Wie lässt sich Fremdes, wie lassen sich Widersprüche aushalten?

Der Kongress der taz am 2. April 2016 im Berliner Haus der Kulturen der Welt

Das taz.lab, der schon zum achten Mal seit 2009 stattfindende jährliche Kongress der taz, wird bunter, diverser, multikultureller als alle vorangegangenen. Wie lässt sich Fremdes, wie lassen sich Widersprüche aushalten? Wie vermeiden wir Überkorrektheit, Belehrungen und Bekehrungen? Wie kann trotz Pegida, AfD & Co. ein weltoffenes Deutschland gelingen? Was für eine Gesellschaft werden wir sein, was wollen wir werden?

240 Menschen werden in 80 Veranstaltungen auf insgesamt neun Bühnen das Berliner Haus der Kulturen der Welt mit vielen Gästen füllen: Auf Podien, in Foren, in taz-Talks, Screenings, bei Lesungen und Vorführungen, vom Auftakt im Foyer mit dem taz-Chor um 8.30 Uhr morgens bis zum Whisky-Tasting im Zelt auf dem Dach am späten Abend.
Eine „einzigartige Denkfabrik“, wie Georg Löwisch, Chefredakteur der taz verspricht.

Aus dem Programm:
Ist die offene Gesellschaft in Gefahr?
Wie weiter in der Flüchtlingsfrage? Oder: Angst essen Seele auf. AfD und die Folgen.
Ein Dorf aus dem Wendland zu Besuch auf dem taz.lab – alles migra.
Feindbild Leitbild? Was Flüchtlinge und neue Bürger*innen brauchen – und was nicht
Ausgrenzungen – die Welt in Unruhe. Mit Saskia Sassen

Was tun in der Türkei?

Bedrohte Pressefreiheit, Festnahmen, Verhöre, Einschüchterungen
TTIP – Pakt unter Freunden oder feindliche Übernahme? Mit Mathias Machnig und Maritta Strasser
Herr Wendt zieht blank. Eine Powerdebatte mit dem Chef der Polizeigewerkschaft

Zum taz.lab 2016 zugesagt haben:
Peter Altmaier, Volker Beck, Bernd Begemann, Daniel Cohn-Bendit, Michael Cramer, Fatou Diome, Katrin Gottschalk, Winfried Hermann, Anton Hofreiter, Jaafar Abdul Karim, Necla Kelek, Grada Kilomba, Katja Kipping, TOM, Armin Nassehi, Boris Palmer, Stefan Rahmstorf, Saskia Sassen, Wolfgang Schorlau, Rainer Wendt u.v.a.

Und mit den Asyl-Dialogen, Wasser-, Whisky- und Weinproben, den „methusalems“ des Freiburger Theaters, Rakete 2000, verschiedenen Kunstprojekten und -installationen. Und dem taz.Komplizenklub, der Kinderbetreuung für alle zwischen vier und zwölf Jahren.

taz.lab 2016: Fremde oder Freunde. Die Lust an der Differenz am 2. April 2016 im Haus der Kulturen der Welt Berlin.

Karten kosten wahlweise 15, 30 oder 50 Euro für den ganzen Kongress. Das Programm und Karten finden Sie hier: www.tazlab.de
Nachfragen zum Programm bitte an Gina Bucher, gl@taz.de und Jan Feddersen, jaf@taz.de.
Akkreditierungen bei Anja Mierel, am@taz.de.

Über Redaktion

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