Zur Erinnerung

Während Menschen für Freiheit und Demokratie eintreten, legen andere die Hände in den Schoß und lassen ihrem Frust in Shitstorms freien Lauf.

Natürlich kann nicht jeder ein Jan Pallach oder Edward Snowden sein, aber Gleichgültigkeit ist die denkbar schlechteste Lösung.

Am 19. Januar 1969 verbrannte sich Jan Pallach in Prag. Es war sein Zeichen für Freiheit und gegen Diktatur. Und was tun wir heute? Wir sind nicht einmal in der Lage, Edward Snowden vor der Verfolgung durch einen „Friedens-Nobelpreisträger“ zu schützen. Stattdessen wird in Europa in vielen Ländern rechtspopulistisch gewählt.

 

 

Über Redaktion

Impressum Pflichtangaben gemäß § 5 TMG Inhaltlich verantwortlich ist: Ria Hinken Tel. +49 (0) 761 | 2852 7905 Mail: rh(at)konzepte-pr.de Umsatzsteuer-ID DE185565169 Verantwortlich i. S. d. P. Ria Hinken Wintererstr. 7, D-79104 Freiburg Mail: rh(at)konzepte-pr.de
Dieser Beitrag wurde unter Allgemeine, Gesellschaft abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

1 Antwort zu Zur Erinnerung

  1. Es kann niemand „für Freiheit und Demokratie“ eintreten, der noch gar nicht weiß, was Freiheit eigentlich ist:

    Halbwegs glücklich?

Schreibe einen Kommentar