Wer ist glücklicher? Jung oder alt?

Das Glück der Jüngeren, der Älteren und derer, die dazwischen liegen

Screenshot Deutschland liegt auf Platz 24

Die Konvergenz zwischen den beiden Hälften Europas setzt sich fort: Tschechien, Litauen und Slowenien liegen auf den Plätzen 18, 19 und 21 und tragen dazu bei, dass die Vereinigten Staaten und Deutschland von 15 und 16 im letzten Jahr auf 23 und 24 in diesem Jahr zurückfallen.

Die Rangfolge der jungen und alten Menschen ist sehr unterschiedlich. In einigen Fällen begünstigen diese Unterschiede die Alten, wie in den Vereinigten Staaten und Kanada, wo die Rangliste für die 60-Jährigen und Älteren 50 oder mehr Plätze höher liegt als für die unter 30-Jährigen. In anderen Fällen, insbesondere in Mittel- und Osteuropa, ist das Gegenteil der Fall: In vielen Rankings liegen die Jungen um mehr als 40 Plätze höher als die Alten.
Von 2006-2010 bis 2021-2023 gab es große Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern, die von einem Anstieg um 1,8 Punkte in Serbien (69 Ränge höher als in der WHR2013) und 1,6 Punkte in Bulgarien (63 Ränge höher als in der WHR2013) bis zu einem Rückgang um 2,6 Punkte in Afghanistan (13. Platz in der WHR2013 und unglücklichstes Land in der WHR2024) reichten
Die Veränderungen in der Zufriedenheit variierten auch nach Weltregionen. Mittel- und Osteuropa verzeichneten die größten Zuwächse, die für alle Altersgruppen gleich groß waren. In den GUS-Ländern waren die Zuwächse halb so groß. Auch in Ostasien gab es große Zuwächse, insbesondere für die ältere Bevölkerung. Dagegen sank die Lebensbewertung in Südasien in allen Altersgruppen, insbesondere in den mittleren Altersgruppen. In der Ländergruppe, zu der die Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Neuseeland gehören, ging das Glücksempfinden deutlich zurück, und zwar bei den Jungen doppelt so stark wie bei den Alten. Im Nahen Osten und in Nordafrika ist das Glücksniveau von 2006-2010 bis 2021-2023 gesunken, wobei der Rückgang bei den mittleren Altersgruppen stärker ausfiel als bei den alten und jungen Menschen.
Bei den unter 30-Jährigen ist das Glücksniveau jetzt in beiden Hälften Europas gleich. Bei den über 60-Jährigen ist die Kluft zwischen den beiden Hälften Europas etwa halb so groß wie im Zeitraum 2006-2010. Aber er ist immer noch sehr groß, mehr als ein ganzer Punkt im Zeitraum 2021-2023.
Im Zeitraum 2021-2023 waren negative Emotionen in allen Regionen bei Frauen häufiger als bei Männern, wobei fast überall die geschlechtsspezifischen Unterschiede im höheren Alter größer waren.

Screenshot – Deutschland liegt bei den über 60-Jährigen auf Platz 21

In vielen weiteren Ländern, vor allem in Mittel- und Osteuropa sowie in Lateinamerika, liegen die jungen Menschen um mehr als 40 Plätze vor den alten Menschen. Am größten ist der Abstand in Kroatien, wo die jungen Menschen 66 Plätze besser abschneiden als die alten Menschen. In Bulgarien, Moldawien und Serbien beträgt der Abstand 50 oder mehr Plätze, und in Rumänien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro und Paraguay liegt er zwischen 40 und 50 Plätzen. Hier sind eindeutig sowohl Generationen- als auch Alterseffekte im Spiel, da die älteren Bevölkerungsgruppen in Bosnien, Serbien, Kroatien und Montenegro am stärksten von den Kriegen und dem Völkermord Anfang der 1990er Jahre nach dem Zerfall des ehemaligen Jugoslawiens gezeichnet sind.

Der englische Text wurde mit DeepL übersetzt.

Hier geht es zum Originalreport: https://worldhappiness.report/ed/2024/happiness-of-the-younger-the-older-and-those-in-between/

Über Redaktion

Impressum Pflichtangaben gemäß § 5 TMG Inhaltlich verantwortlich ist: Ria Hinken Tel. +49 (0) 761 | 2852 7905 Mail: rh(at)konzepte-pr.de Umsatzsteuer-ID DE185565169 Verantwortlich i. S. d. P. Ria Hinken Wintererstr. 7, D-79104 Freiburg Mail: rh(at)konzepte-pr.de
Dieser Beitrag wurde unter Allgemeine, Gesellschaft, Pressemitteilungen abgelegt und mit , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.