Die wichtigsten Finanz-Tipps auf einen Blick

Finanztest Jahrbuch 2015:

4786094_finanztest-jahrbuch-2015-kleinDie wichtigsten Finanz-Tipps auf einen Blick

Wo gibt es langfristig die meisten Zinsen fürs Geld, welche Krankenkasse zahlt Zuschüsse für die Zahnreinigung und wie kann man die Ausgaben für Handwerker steuerlich geltend machen? Drei von hunderten von Fragen, die die Stiftung Warentest im Finanztest Jahrbuch 2015 beantwortet.

In den Tests geht es ums Geld und um vieles mehr. Bestimmt können manche durch den Wechsel ihrer Privathaftpflichtversicherung Geld sparen. Viel wichtiger ist es jedoch, dass der Vertrag eine ausreichend hohe Versicherungssumme und Schutz für alle wichtigen Lebensbereiche bietet.

Die Finanztest-Experten erklären, warum eine Vorsorgevollmacht wichtig ist und wer eine Patientenverfügung braucht. Und sie geben Tipps, die einem langfristig Ärger ersparen. Denn die Jahrbuch-Leser wissen, wie man im Ausland Geld abhebt, ohne in die Gebührenfalle zu tappen. Auch auf Abzocker-Schlüsseldienste werden sie nach der Lektüre des Jahrbuchs bestimmt nicht mehr hereinfallen.

Das „Finanztest-Jahrbuch“ hat 240 Seiten und ist ab dem 29. November 2014 zum Preis von 9,80 Euro im Handel erhältlich. Es kann online unter www.test.de/finanztest-jahrbuch bestellt werden.

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2 Antworten zu Die wichtigsten Finanz-Tipps auf einen Blick

  1. Redaktion sagt:

    Die Links wurden entfernt, weil sie zu einem Blog ohne Impressum führen.

  2. Stefan Wehmeier sagt:

    Die Masse der Dummen setzt sich aus allen Sparern zusammen, die noch immer nicht wissen, dass mit Geld sparen kein Geld zu verdienen ist (3. Gebot). Eine Ersparnis kann nur als „langfristiger Geldanspruch“ in einer monopolfreien Marktwirtschaft auf unbegrenzte Zeit sicher erhalten bleiben. Jede andere Form des Sparens führt früher oder später zu einem teilweisen oder auch vollständigen Verlust der Ersparnis, sei es durch Inflation, Wirtschaftskrise oder Krieg. Schon seit der Erstveröffentlichung von „Die Verwirklichung des Rechtes auf den vollen Arbeitsertrag durch die Geld- und Bodenreform“ (Silvio Gesell, 1906) sollte der „Normalbürger“ das begriffen haben. Nun ist aber der „Normalbürger“ noch immer kein zivilisierter Mensch, sondern ein Kapitalist, d. h. entweder bereits ein Zinsgewinner oder ein Zinsverlierer, der ein Kapitalist werden will (Spießbürger). Was ein zivilisierter Mensch ist, der in allgemeinem Wohlstand, einer sauberen Umwelt und selbstverständlichem Weltfrieden lebt, wird für den „Normalbürger“ erst nach dem Erkenntnisprozess der „Auferstehung aus dem geistigen Tod der Religion“ überhaupt vorstellbar:

    Himmel und Erde = Nachfrage (Geld) und Angebot (Waren)
    Garten Eden / Paradies = freie Marktwirtschaft
    Früchte tragende Bäume = Gewinn bringende Unternehmungen
    Baum des Lebens = Geldkreislauf
    Baum der Erkenntnis = Geldverleih
    Frucht vom Baum der Erkenntnis = Urzins
    Gott (Jahwe) = künstlicher Archetyp: „Investor“
    Mann / Adam = Sachkapital / der mit eigenem Sachkapital arbeitende Kulturmensch
    Frau / Eva = Finanzkapital / der in Sachkapital investierende Kulturmensch
    Tiere auf dem Feld = angestellte Arbeiter ohne eigenes Kapital (Zinsverlierer)
    Schlange = Sparsamkeit (die Schlange erspart sich Arme und Beine)
    Nachkommen der Schlange = Geldersparnisse
    Nachkommen der Frau = neue Sachkapitalien
    Kopf der Schlange = Kapitalmarktzins (Sachkapitalrendite)
    Erbsünde = Privatkapitalismus (Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz)
    Vertreibung aus dem Paradies = Verlust der Unterscheidungsfähigkeit zwischen Marktwirtschaft und Kapitalismus
    Cherubim = Denkblockaden
    Kain = marktwirtschaftlicher Ackerbau
    Abel = marktwirtschaftliche Viehzucht
    Sintflut = Hyperinflation

    Ein Gleichungssystem mit 21 Unbekannten hat immer nur eine Lösung. Gäbe es keine Lösung bzw. keinen tieferen rationalen Sinngehalt, wäre es nicht die Heilige Schrift, und hätte sie eine andere Bedeutung, wäre es unmöglich, den makroökonomischen Sinngehalt „hineinzuinterpretieren“, und das auch noch mit 100%iger Signifikanz. Bedauerlicherweise muss das im 21. Jahrhundert sogar noch denen erklärt werden, die auf anderen Gebieten des logischen Denkens durchaus fähig sind. Auf dem Gebiet der Volkswirtschaftslehre sieht es aber düster aus, nachdem mittlerweile hochgradig Geisteskranke, die nicht als „Merkwürden“, sondern bis heute als „Hochwürden“ angesehen werden, über Jahrtausende irgendeinen irrationalen Unsinn in die originale Heilige Schrift (die Bibel bis Genesis_11,9) hineindichten konnten.

    „Der Anteil des Unbewussten an unseren Handlungen ist ungeheuer und der Anteil der Vernunft sehr klein.“

    Gustave Le Bon („Psychologie der Massen“)

    Heerscharen von Priestern mussten über Jahrtausende predigen, um das arbeitende Volk „wahnsinnig genug“ für die Geldbenutzung (Edelmetallgeld ist immer Zinsgeld) zu machen und dem „Normalbürger“ jeden natürlichen Gerechtigkeitssinn mit der Religion (Rückbindung auf den künstlichen Archetyp Jahwe = Investor) auszutreiben, damit „diese Welt“ (Zinsgeld-Ökonomie) überhaupt entstehen konnte. Unabhängig von „Glaube“ (Cargo-Kult um die Heilige Schrift) oder „Unglaube“ (Ignoranz) glaubt darum der „Normalbürger“ für seine Sparsamkeit eine Sondervergütung (Urzins bzw. Liquiditätsverzichtsprämie) auf Kosten der Mehrarbeit anderer erpressen zu dürfen – ohne sich bewusst zu machen, dass eine mindestens ausreichende Gegenleistung von der Gesellschaft schon dadurch erbracht wird, wenn sie es dem Sparer ermöglicht, seine Ersparnis auf unbegrenzte Zeit sicher zu erhalten!

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