Wie emotionale künstliche Intelligenz unseren Alltag erobert
Dieser Text wurde generiert von https://chat.openai.com im Januar 2023
Emotionale künstliche Intelligenz (EI) ist ein aktuelles und zukunftsweisendes Forschungsgebiet, bei dem es darum geht, KI-Systemen die Fähigkeit zu verleihen, menschliche Emotionen zu erkennen und zu verstehen. Es gibt bereits eine Vielzahl von Anwendungen, in denen emotionale KI unseren Alltag beeinflusst oder in Zukunft beeinflussen wird.
Einige Beispiele sind:
Sprachassistenten: EI-basierte Sprachassistenten wie Siri oder Alexa können dazu verwendet werden, um Emotionen in natürlicher Sprache zu erkennen und darauf zu reagieren, indem sie zum Beispiel Musik oder Nachrichten abspielen, die auf die aktuelle Stimmung des Benutzers abgestimmt sind.
Emotionale Chatbots: EI-basierte Chatbots können dazu verwendet werden, um Emotionen in Textnachrichten zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren, indem sie beispielsweise Empathie zeigen oder Hilfe anbieten.
Marketing: EI kann dazu verwendet werden, um die Stimmung von Kunden während des Kaufprozesses zu erkennen und darauf abgestimmte Angebote oder Marketingbotschaften zu liefern.
Es gibt jedoch auch Herausforderungen bei der Entwicklung von EI, insbesondere in Bezug auf die Genauigkeit der Erkennung und die Umsetzung von Emotionen in angemessenen Reaktionen. Es ist wichtig, dass diese Herausforderungen sorgfältig angegangen und adressiert werden, bevor EI in breitere Anwendungen eingesetzt wird.
Immerhin sieht sich die KI selbstkritisch. Ob das für unsere Zukunft hilfreich sein wird, muss sich erst noch zeigen. (Anmerkung der Redaktion)
Und so sieht der Pressetext des Verlages aus:
Die weltweit renommierte Robotik-Expertin Kenza Ait Si Abbou über die wachsende Bedeutung und den Einfluss von KI bei der Erkennung und Nutzung menschlicher Emotionen – ein überfälliger Beziehungsratgeber für den Umgang mit Maschinen, die längst in unserem Alltag angekommen sind.
Maschinen sollen lernen, unsere Gefühle zu verstehen. Die Entwicklung emotionaler künstlicher Intelligenz wird mit Milliarden gefördert. Schon heute gibt es KI, die Gefühle besser erkennen können als wir Menschen – dank hochauflösender Kameras und extrem empfindlicher Sensoren, die aus unserer Mimik, unseren Gesten und unseren Hirnströmen unsere Gefühle ablesen. So werden z.B. bei Kundenreklamationen maschinell die Gemütsverfassung der Reklamierenden erfasst und ausgewertet. In der Medizin kommen bei der Früherkennung von Parkinson künftig Diagnose-Instrumente zum Einsatz, die Gesichtsausdrücke lesen können.
Was bedeutet das für uns? Eine gewaltige Revolution steht uns bevor: Maschinen, die zu Menschenverstehern werden. Die Entwicklung von emotionaler künstlicher Intelligenz ist nicht nur für Maschinen ein unglaublicher Schritt. Sie ist für uns ein noch viel größerer. Weil emotionale künstliche Intelligenz unsere Art zu leben und zu lieben, zu arbeiten und zu feiern, stark und schwach zu sein, zu lachen und zu weinen, weil es unsere Existenz umwälzen wird. Zum ersten Mal werden Maschinen in der Lage sein, uns Menschen in unserer ganzen Komplexität und Widersprüchlichkeit zu verstehen. Sie werden zu einer eigenen Entität, die uns gegenübertritt.
Kenza Ait Si Abbou fragt nach: Wer profitiert davon? Wie divers ist emotionale künstliche Intelligenz? Versteht sie Humor? Auf welchen ethischen Normen basieren ihre Entscheidungen? Wie steuert sie mein Konsumverhalten? Wie verräterisch ist Eye-Tracking? Kann ein Roboter Glück empfinden? Oder Furcht? Habe ich noch eine Privatsphäre? Müssen wir uns auf gefühlvolle Sexroboter einstellen? Wie transparent sollen meine Emotionen sein? Und wie können wir emotionale künstliche Intelligenz so gestalten, dass sie uns nicht über den Kopf wächst?
Übrigens: Auf dem Buchcover sehen Sie Pepper. Er ist der weltweit erste humanoide Roboter, der in der Lage ist, Emotionen auszudrücken. Pepper „lebt“ seit 2015, er ist 1,20 Meter groß, spricht 20 Sprachen und wird bereits eingesetzt – u.a. im Futurium in Berlin, wo er die Besucher begrüßt und in der Bezirkszentralbibliothek Spandau, wo er Kunden empfängt und ihnen bei der Suche hilft.
Kenza Ait Si Abbou wurde 1981 in Marokko geboren, wo sie auch ihr Abitur ablegte. Danach studierte sie in Spanien, Deutschland und China. Von 2018 bis 2021 war sie als Senior Managerin für Robotik und Künstliche Intelligenz für die Deutsche Telekom tätig, seitdem ist sie Leitende Managerin im Bereich KI bei IBM Deutschland. Sie spricht sieben Sprachen, ist weltweit als Key-Note-Speakerin gefragt und wurde mehrfach ausgezeichnet. Die Zeitschrift Capital wählte sie 2020 in den Kreis Junge Elite Deutschland (Top 40 unter 40). Ebenfalls 2020 erschien ihr erstes Buch, der SPIEGEL-Bestseller Keine Panik, ist nur Technik. Kenza Ait Si Abbou lebt mit ihrer Familie in Berlin.