Überraschend, lehrreich, alltagstauglich: „Rach tischt auf!“

Christian Rach geht im ZDF in „Rach tischt auf!“ wieder auf Spurensuche

Copyright: ZDF und Thomas Pritschet

In zwei Sommerausgaben geht Christian Rach im ZDF wieder Ernährungslügen und -sünden auf den Grund. Am Donnerstag, 10. und 17. Juli 2014, jeweils 20.15 Uhr, schaut er sich sowohl in Italien als auch in Deutschland um. Der Ernährungsprofi und Sternekoch widmet sich zum einen der „cucina italiana“, der italienischen Kochkunst. Mit ihr verbinden die Deutschen die gelungene Einheit von Geschmack, Gesundheit und mediterraner Leichtigkeit. Im Kontrast dazu geht Christian Rach auf Spurensuche nach dem typisch Deutschen in unseren Konsum- und Ernährungsgewohnheiten. Gibt es das überhaupt noch? Und wenn ja, was ist es? Soviel sei verraten: Der Hering ist dabei.

In der ersten Sommer-Ausgabe fragt Christian Rach, wo Parma-Schinken und Olivenöl wirklich herkommen, und wann wir sicher sein können, ein echtes italienisches Produkt zu genießen. Kann es der italienische Meister-Gelatieri mit deutscher Industrieware aufnehmen? Und lohnt es sich, für eine Packung Nudeln 1,50 Euro auszugeben, wenn es sie auch für 50 Cent gibt?

In der zweiten Sendung beschäftigt sich Rach mit dem deutschen Fisch schlechthin: dem Hering. Wann darf man den Fisch ohne schlechtes Gewissen genießen, und was sind die Gütesiegel wert, die sich kleine Hochseefischer gar nicht leisten können? Warum reist Christian Rach in dieser Angelegenheit ausgerechnet ins Saarland, hunderte Kilometer vom Meer entfernt? Er tut es nicht, um einen Verbandssprecher zu interviewen.

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