WDR-Panel auf der re:publica

Wie divers sind deutsche Medien?

In deutschen Redaktionen arbeiten zu wenig Medienprofis aus Einwandererfamilien

Ferda Ataman (NdM), Schiwa Schlei (Programmchefin von COSMO), Iva Krtalic (Integrationsbeauftragte des WDR), Malcolm Ohanwe (Journalist)
© WDR/Annika Fußwinkel
Ferda Ataman (NdM), Schiwa Schlei
(Programmchefin von COSMO),
Iva Krtalic (Integrationsbeauftragte des WDR),
Malcolm Ohanwe (Journalist)
© WDR/Annika Fußwinkel

Das sagen die „Neuen deutschen Medienmacher*innen“ (NdM). Sie fordern mehr Vielfalt und Chancengleichheit. Im WDR-Panel am Donnerstag, 17.09.2020, auf der re:publica Campus fragen wir: Bilden unsere Medien die Lebenswirklichkeit in Deutschland ausreichend ab? Was muss getan werden, um mehr Vielfalt in den Redaktionen zu erreichen? Ist eine Quote der richtige Weg? Oder gibt es andere Lösungen?

Moderatorin Nora Hespers diskutiert mit Ferda Ataman von den NdM, Schiwa Schlei, Programmchefin von COSMO, dem Journalisten Malcolm Ohanwe und Iva Krtalic, der Integrationsbeauftragten des WDR.

Die 40-minütige Live-Session unter dem Titel „#vonhier: Wie divers sind deutsche Medien?“ im Digitalformat #rpCampus der re:publica läuft am Donnerstag, 17.09.2020 von 17:10 – 17:50 Uhr auf. #vonhier

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