Das neue Buch von Hans-Ulrich Grimm: „Wie uns die Zucker-Mafia krank macht“

„Garantiert gesundheitsgefährdend“

Wie uns die Zucker-Mafia krank macht

  Hans-Ulrich Grimm hat in seinem neuen Buch gründlich recherchiert. Was dabei über die Zuckerindustrie, die Politik und die Wissenschaft zu Tage gefördert wurde, ist keine leichte Kost. Oder hätten Sie geglaubt, dass die WHO  (Weltgesundheitsorganisation) und die FAO (Welternährungsorganisation) sich vor den Karren der Zuckerlobbyisten spannen lassen? So jedoch geschehen bei der Veranstaltung mit dem Titel „Carbohydrates in Human Nutrition“. Die teilnehmenden Wissenschaftler kamen überein, dass 55% bis 75 % das Limit bei der Gesamtaufnahme von Kohlehydraten  der täglichen Kalorienmenge sein soll. Doch in der veröffentlichten Fassung fehlte diese Angabe. Mehr noch. Sie wurde ins Gegenteil verkehrt. So lautete die Überschrift der offiziellen Pressemitteilung der Welternährungsorganisation: „Eine Expertenberatung über Kohlehydrate in der menschlichen Ernährung hat zusammengefasst, dass es keinen Zusammenhang gebe zwischen dem Konsum von raffiniertem und anderem Zucker und Lifstyle-Krankheiten wie Diabetes, Herzkrankheiten und Übergewicht. Die Experten fanden auch, dass es keinen Beweis dafür gebe, dass Zucker bei Kindern Hyperaktivität verursacht.“

Teilnehmer der Konferenz wie die Professoren Mann und Cummings waren fassungslos und erbost über die Verfälschung, schreibt Grimm.

Dem Zucker wird ein gehöriges Suchtpotential bescheinigt. Wo man geht und steht: Die süße Verführung lauert überall. Hirnforscher haben inzwischen herausgefunden, wo der Zucker wirkt. Er stimuliert Regionen tief im Innern des Gehirns. Dort befinden sich die Rezeptoren für Dopamin. Dies Hormon ist für unsere Glücksgefühle zuständig.

Besonders viel Zucker nehmen wir – teils auch unbemerkt – durch Getränke und industriell gefertigte Lebensmittel auf. Gerade Kinder und Jugendliche sind durch süße Getränke besonders gefährdet. Im Durchschnitt nehmen US-Teenager täglich 15 bis 20 Teelöffel Zucker aus Softdrinks auf. Das bekannteste unter den Softdrinks ist Coca Cola, das 106 Gramm Zucker pro Liter enthält.

Der unbemerkte Zuckerkonsum beginnt allerdings schon viel früher. Bereits im Mutterleib werden Babys auf Zucker-Abhängigkeit programmiert. Fortsetzung folgt: Zucker in Baby-Tees und Babynahrung.

Die Folge des enormen Zuckerkonsums sind Krankheiten, deren Kosten die Gesundheitssysteme weltweit sprengen werden. Den Nutzen hat neben der Zucker- auch die Pharmaindustrie, denn für letztere ist es auch ein Milliardengeschäft. Und dabei geht es nicht nur um Adipositas und Diabetes, die inzwischen auch vermehrt bei Kindern und Jugendlichen auftreten, sondern um alle anderen Lifestyle-Krankeiten auch.

Doch der Zucker hat noch andere Schattenseiten: Sklaverei und Kinderarbeit. Der britische Historiker Noel Deerr schreibt: „Wenn wir sagen, dass 20 Millionen Afrikaner dem Sklavenhandel zum Opfer gefallen sind, liegt darin keinerlei Übertreibung. Allein zwei Drittel dieser Opfer sind dem Zucker zuzuschreiben.“ Blutiger Zucker für süße Versuchungen!

Die Zuckerbarone hingegen leben auf der Sonnenseite. Sie treffen sich jedes Jahr bei strahlend blauem Himmel im exklusiven Hotel „The Breakers“  in Palm Beach. Ihre Organisationen residieren an den vornehmsten Plätzen der Welt. Das können sie sich auch leisten, denn nicht nur die Verkäufe, sondern auch die Subventionen durch die Politik sind gigantisch. Alleine in den USA kassieren die Zuckerbarone Subventionen in Höhe von 560 Millionen Dollar jährlich. Auch in Europa fließt reichlich Geld für die Zuckerindustrie. Damit aber nicht genug. Sogar wer Zucker unters Volk bringt, verdient reichlich Geld. Red Bull bekam z. B. in einem Jahr knapp 10 Mio Euro. Auch Coca Cola kassiert fleißig mit. Selbst Ritter Sport, Marmeladenhersteller Schwartau und die Bonbonfabrik Storck sind Nutznießer. Natürlich auch Haribo und Ferrero. Damit aber nicht genug. Selbst Philip Morris erhielt in einem Jahr in Deutschland 540.000 Euro für den Export von zuckerhaltigen Zigaretten.

Zum Dank treten die Zuckerbarone gerne als Wohltäter und Sponsoren auf. Sowohl in den USA als auch hierzulande fließt reichlich „süßes“ Geld in die Parteikassen.Wie heißt es im Volksmund so schön: „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.“

Ohne die Wissenschaft geht es natürlich nicht. Während ein Teil der Wissenschaftler, wie Prof. Robert H. Lustig (http://youtu.be/dBnniua6-oM), sich dem Kampf gegen den Zucker verschrieben hat, lassen sich andere gerne von der Zuckerindustrie über Sponsoring und Forschungsgelder unterstützen. Die Professoren Reinhold Kluthe aus Freiburg und Heinrich Kasper aus Würzburg haben scheinbar keine Berührungsängste mit der Zuckerindustrie. Der Bonner Professor Peter Stehle gründete zusammen mit dem Direktor des Lebensmittelchemischen Institutes des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie das „Bonner Forum Ernährungswissenschaft“.

Doch auch wenn wir uns selbst strenge Disziplin in Sachen Zuckerkonsum auferlegen, werden wir uns nur mühsam vom Zucker fernhalten können. Wer auf Kantinenessen oder Fertiggerichte angewiesen ist, hat schlechte Karten, den eigenen Zuckerkonsum dauerhaft zu reduzieren.

Hans-Ulrich Grimm

In seinem Buch klärt Grimm fundiert über die gesundheitlichen Risiken des Zuckers auf, zeigt Verflechtungen der Zuckerindustrie mit der Politik, erzählt Historisches über den Zucker und seinen Einzug in unser aller Leben. Am Ende beschäftigt sich der Autor auch mit der süßen Alternative Stevia, die bereits das Interesse der Lebensmittelindustrie geweckt hat.

Wer auch nur das geringste Interesse an gesunder Ernährung hat, wer wissen will, wie unserer Gesundheit auf Staatskosten geschadet wird, sollte dieses Buch unbedingt lesen. Hans-Ulrich Grimm schreibt sehr gut verständlich und spannend zugleich.  Ria Hinken

„Garantiert gesundheitsgefährdend“  Wie uns die Zucker-Mafia krank macht

Hans-Ulrich Grimm, erschienen bei Droemer, 304 Seiten, 18,00 €

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20 Antworten zu Das neue Buch von Hans-Ulrich Grimm: „Wie uns die Zucker-Mafia krank macht“

  1. Redaktion sagt:

    Für Tobias Stricker:
    Da der Link verdächtig ist. youtu.be wird der Kommentar nicht veröffentlicht. Sollte es sich um einen Tippfehler handeln, dann einfach melden. Allerdings kennt youtube die Endung auch nicht.

  2. Vicky sagt:

    Zucker ist billig und in großen Mengen herstellbar, leicht zu lagern, einfach zu transportieren und bei fachgerechter Lagerung unendlich lange haltbar. Nebenbei ist Zucker ein idealer Geschmacksverstärker, der das mittlerweile in Ungnade gefallene Fett einfach ersetzen kann. Irgendwie ist Zucker eine versteckte aber sehr wichtige Wirtschaftswährung. Solange Zucker fließt, verdient die Wirtschaft; vom Arzt über die Pharmaindustrie bis zum Zuckerbäcker. Der Verlierer dabei ist nicht der kurzsichtige Mensch, sondern dessen Körper…

  3. Pingback: Droge Zucker | Sonnenfalke

  4. KonzeptePR sagt:

    Hier ein Link zur Apothkenumschau zum Thema „Zucker“.
    http://bit.ly/14EBiVU

  5. dogpsycho sagt:

    Bin echt geschockt. Fast schon jeden Tag eine solche erschreckende Information. Letzte Woche erfuhr ich über die große BUND-Studie zu den krank-machenden Zusatzstoffen in Kosmetik-Produkten (http://www.bund.net/index.php?id=18264), vor einigen Monaten der kritische Bericht über Aluminium in diversen Produkten (z.B. Deos und Sodbrennen-Tabletten) und jetzt erfahr ich die Fakten über Zucker. Da kommt die Frage auf, wo wird das enden? Es läuft einem kalt den Rücken runter, wenn man sich die Antwort selber gibt: es wird nie aufhören – im Gegenteil – es wird immer schlimmer werden, weil die Mächtigen den Hals nie voll genug kriegen können.

  6. H.-E. Hacker sagt:

    Wie gut, dass es solche Menschen gibt, die die andere -sorgsam versteckt gehaltene- Seite von solch „harmlosen“ Stoffen wie z.B. Zucker aufdecken.

    Ich selbst bin zuckersüchtig und habe die gleichen Abhängigkeitssymptome wie ein Alkoholiker (außer dem Zittern). Habe mir in dieser Sache Hilfe geholt und als erstes ein Buch über Alkoholismus in die Hand bekommen! Als ich eher entsetzt reagierte, sagte der Therapeut ganz cool: „Lesen Sie es. Das Verhalten, was dahinter steht bei Ihnen (Großpackungen Süsses essen, Stopptaste nicht finden…) ist genau das gleiche.“ Gesagt, getan: Er hatte Recht. Nur ich habe keinen Saufdruck – aber es fühlt sich genauso schlimm an und die Mechanismen sind 1:1 die gleichen!!
    Jetzt muss ich die Konsequenzen ziehen und solche Bücher halfen dabei…

  7. Fessler Ingrid sagt:

    Besten Dank für den Bericht in KonzeptePR-Online! Dieses Buch werde ich mir kaufen, in der Hoffnung, den Appetit auf Zucker dann endlich zu verlieren, denn verzweifelt versuche ich meine Zuckersucht zu besiegen. Eigentlich wissen doch die meisten Menschen inzwischen wie ungesund, ja gefährlich Zucker ist und wir viel zu viele Kohlehydrate konsumieren. Sogar die Katzen werden von der Futtermittelindustrie mit Getreide (macht Katzen Darmentzündungen) und Zucker (Karies) krank gemacht; sie bekommen wie wir Menschen Zivilisationskrankheiten – was für ein Wahnsinn!! Neueste Studien belegen zudem, dass Krebs sich ausschliesslich von Monosacchariden ernährt und trotz dieses Wissens ist es schwierig aus der Zuckerspirale zu finden. Zucker ist eine Sucht, die völlig unterschätzt wird. Auch gibt es für meine Begriffe kein ADS, sondern nur hyperaktive Kinder infolge hohen Zuckerkonsumes: Ein durch schnell verfügbare Energie (Zucker, Weissmehl) aufgeladener Organismus kann nun mal nicht sitzen, sondern muss turnen 😉 Ach ja und ich hab selbst erfahren, wie die Zuckermafia Stevia verhindern wollte. Ich musste es vor Jahren im Reformhaus – deklariert als Kosmetikum (sic!) – kaufen. Kurz darauf, da waren die Schweizer doch mal schneller 😉 – konnte man Stevia legal in jedem Supermarkt hier (ich lebe in der Schweiz) kaufen. Herzlichen Dank an Herrn Grimm für seine tolle Recherche; bin gespannt auf das Buch und dessen Wirkung auf mein Zuckersuchtverhalten…

  8. schänkmän sagt:

    Unvorstellbar wie die bevölkerung mit Absicht krank gemacht wird !
    Gut das es noch Menschen wie Herrn Grimm gibt die einiges aufklären,
    nun liegt es an uns das umzusetzen .

  9. Daniela sagt:

    Es ist unglaublich und sehr interessant. Ich habe auch einige Lektüren zum Thema Adipositas etc gelesen, wie diese durch Wirtschaft, Politik und Wissenschaft gefördert wird, weil man sich daran und an anderen krankheitsbedingten Folgen „bereichern“ kann. Der Mensch wird gerne dumm gehalten.

  10. Ingrid und Dieter Wehn sagt:

    Ihre kritische Würdigung dieses Buches hilft einem beim Einstieg in diese Materie und sollte von gesundheits- und politisch interessierten Menschen gelesen und auch weitergegeben werden. Meine Frau und ich werden sich – dank Ihrer Empfehlung – mit diesem Buch auseinander setzen.

  11. KonzeptePR sagt:

    Hallo Rebecca,

    herzlichen Glückwunsch! Du hast gewonnen.

    sobald ich eine gültige Anschrift habe, geht das Buch an dich raus.

    Schönes WE,
    Ria

  12. KonzeptePR sagt:

    Hallo Suresh,

    magst Du dein Buch bei mir abholen?

    Schönes WE,

    Ria

  13. KonzeptePR sagt:

    Hallo Coco Loewenherz,

    Glückwunsch! Du hast gewonnen.
    Würde dir gerne ein Buch schicken, wenn du mir deine Andresse mitteilst, dann geht das Buch am Montag an dich raus.

    Herzliche Grüße

    Ria

  14. Stephan sagt:

    Die ZEIT schreibt in ihrer Ausgabe Nr 14 vom 27. März 13:
    „Mittlerweile verlieren weltweit mehr Menschen gesunde Lebensjahre durch Übergewicht als durch Unterernährung.“ Das spricht für sich.

  15. Rebecca sagt:

    Ich habe über Ostern aufgeräumt und mal meine Lebensmittel so durchgecheckt. Sogar in meinem Lieblingstee ( grüner Tee) ist Zucker. Das war nicht immer so. Wir werden ganz schön manipuliert.

  16. KonzeptePR sagt:

    Danke für den guten Kommentar. Ende der Woche geht es zur Verlosung.

  17. Marion sagt:

    Die Bücher von Grimm sind immer erste Sahne. Sein vorheriges Buch “ vom Verzehr wird abgeraten“ habe ich mit großem Interesse, aber auch mit viel Freude gelesen. Grimm schreibt so, dass man die Lust am Lesen trotz des schweren Themas nicht verliert.

  18. Coco Loewenherz sagt:

    „In seinem Buch klärt Grimm fundiert über die gesundheitlichen Risiken des Zuckers auf, zeigt Verflechtungen der Zuckerindustrie mit der Politik, erzählt Historisches über den Zucker und seinen Einzug in unser aller Leben. Am Ende beschäftigt sich der Autor auch mit der süßen Alternative Stevia, die bereits das Interesse der Lebensmittelindustrie geweckt hat.“ Es geht wie immer nur um den Profit, Zucker, Stevia. Ich kann Grimm nur empfehlen, man muss sich einfach mit diesem Thema beschäftigen, man kommt gar nicht drum herum. Ich möchte gern dieses Buch gewinnen! Ich beschäftige mich schon jahrelang mit Alternativen zu Zucker.

  19. Suresh W. Heilmann sagt:

    Ich kenne zwar das Buch von Hans-Ulrich Grimm nicht, aber ich kenne die Bücher von Dr. Bruker und Dr. Schnitzer, die schon vor bzw. seit Jahren zu ganz ähnlichen Ansichten und Resultaten über Zucker und die „Zuckermafia“ kommen. Das entnehme ich zumindest der Rezension von Ria Hinken. Es bleibt keine andere Schlussfolgerung als diese: Sie WISSEN, was sie tun. Und sie tun es trotzdem, oder deswegen, oder erst recht. Denn schließlich ist alles, was Geld bringt, legitim. Sei es Lug und Betrug, Tricksen und Täuschen, Manipulieren und Verblöden, Überwachen und Vernichten. Die heilige Dreieinigkeit Banken, Wirtschaft und Politik sind in dieser Beziehung mustergültige Vorbilder. Andersherum gilt natürlich auch: alles was kein Geld bringt ist pfui.
    Es liegt allerdings weder in der Natur bzw. in der Macht des Zuckers, und auch nicht in der Natur oder der Macht des Geldes, aus Menschen – gesellschaftlich geachtete – Monster, Gauner und Killer zu machen. Das liegt einzig und allein in der Natur des Menschen selbst, jegliches Extrem zu demonstrieren, zu dem die „Krone der Schöpfung“ fähig ist.
    Aber bekanntlich gehören dazu immer zwei. Die einen die tun und die anderen die geschehen lassen; die ihre Macht in Anspruch nehmen und die anderen, die sie dafür bewundern oder fürchten. Alles müssen es irgendwie wollen, sonst würde das nicht funktionieren. Anscheinend wollen die Abgründe des menschlichen Wesens ergründen. Da ein solches Leben „natürlich“ kein Zuckerschlecken ist, ist der Wunsch nach etwas Versüßen nur allzu verständlich.
    Das erinnert mich an die Pharmamafia. Genau das gleiche Spiel. Zugespitzt formuliert: Erst machen wir sie krank, dann schicken wir sie zum Arzt – der natürlich große Stücke (klimper-klimper) auf uns hält und ihnen Medikamente verschreibt, sie behandelt und behandelt und behandelt…..aber ganz vergessen – oder nie gewusst – hat, wie Heilen geht.
    Nur mit Bewusstsein ändert sich was. Aber das ist ja frei verfügbar. Wissen das die Leute eigentlich?

  20. Guenther Hoelzl sagt:

    Durfte Herrn Dr. Grimm voriges Jahr live erleben und bin seither ein Fan seiner faszinierenden Bücher. Einerseits sind die dargestellten Fakten außerordentlich gut recherchiert und andererseits sind die Bücher spannender als jeder Krimi geschrieben. Auf sein neuestes Buch über die Zucker-Mafia, die auf legale Weise Milliarden Euros pro Jahr den Staaten aus der Tasche zieht, bin ich schon sehr gespannt. Als Österreicher bin ich immer wieder schockiert über die Tatsache, dass ein Zuckerwasserhersteller der reichste Mann unseres Landes ist. Vielen Dank an Dr. Grimm für seinen Mut, endlich Licht und Aufklärung in dieses „süße“ Spiel um Macht und Gier zu bringen.

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